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So wohnt Nina

Ninas Traum war schon immer ein eigenes Haus. 2013 ging dieser in Erfüllung, als sie mit ihrem Mann zusammen eines gebaut hat. Seitdem schwingt sie immer wieder den Deko-Zauberstab – und lässt daran knapp  25.000 Leute in Instagram teilhaben.


Dieses Projekt wird realisiert mit der
freundlichen Unterstützung von Hirn Immobilien.


Drinnen im Haus ist alles sehr hell gehalten – hauptsächlich in weiß, grau und in Holztönen. Draußen im Garten darf es dann ruhig etwas kontrastreicher zugehen, insbesondere zwischen den grünen Pflanzen und dem schwarz gestrichenen Holz. Die Gartenhütte, die Kräuterecke und der Sichtschutz sind komplett schwarz gestrichen. In Norwegen zum Beispiel, sieht man das an jedem dritten Haus – hier in Deutschland ist das eher ein mutiger Hingucker.

Nina macht sich sehr viele Gedanken um die Einrichtung und um die Gestaltung. Von nix kommt halt nix. Sie will sich und ihrer Familie ein Ort schaffen, an dem sich alle wohlfühlen können. Und obwohl sie das Ziel schon längst erreicht hat, gibt es immer was zu tun. Und Ideen hat sie genug.

Die Einrichtung ist sehr vom skandinavischen Stil beeinflusst. Hygge soll er sein. „Wir haben tatsächlich selten den Wunsch mehrmals im Jahr in den Urlaub zu fahren da wir es uns in den Ferien auch zuhause richtig schön machen können“, sagt Nina.

Im Sommer verbringt sie mit ihrer Familie die meiste Zeit draußen. Seit sie letztes Jahr ihre Gartenhütte gebaut haben, nutzen sie diese bei schönem Wetter den ganzen Tag. Gerade bei hohen Temperaturen ist es da angenehm schattig und es weht immer ein kühles Lüftchen. Abends sitzen sie dort gerne mit Freunden bei einem Glas Wein.

Doch obwohl sie draußen richtig schön findet, ist ihr Lieblingsplatz ein anderer: nämlich das Badezimmer. Seitdem der Raum komplett fertig eingerichtet ist, erinnert er sie oft an ein Badezimmer im Hotel. Das genießt sie. Auch den vielen Platz (18 Quadratmeter) und den 2 Meter breiten Spiegel schätzt sie sehr – gerade mit ihren zwei Töchtern.

Hat sie Angst, dass sie einmal morgens aufsteht und feststellt, dass es gar nichts mehr zu tun gibt? „Das wird definitiv nie passieren“, sagt sie. „Ein Haus ist nie ganz fertig und im Garten gibt es immer genug zu ändern oder umzupflanzen. Gerade lassen wir uns von Pinterest und Instagram inspirieren“, meint Nina.

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