
Karten, Klarheit, keine Ausreden – Wie Andrea den Bullshit aus deinem Leben filtert
Manchmal steckt man fest. So richtig. Job, Liebe, Entscheidungen – egal, in welche Richtung man schaut, es gibt mehr Fragezeichen als Antworten. Und dann gibt’s die, die einfach so tun, als hätten sie ihr Leben im Griff.
Andrea kennt beide Seiten. Und sie weiß, dass es verdammt gut tut, wenn jemand mal kurz aus der Vogelperspektive auf dein Leben schaut und sagt: „Schau mal, da geht’s lang.“
Kein Geschwurbel, keine leeren Versprechen, keine kitschigen „Du wirst reich“-Prophezeiungen. Kartenlegen, wie sie es macht, ist mehr wie ein Spiegel. Einer, der dir das zeigt, was du eigentlich schon weißt – aber nicht sehen willst.
Vom Skalpell zur Seele – Wie Andrea zum Kartenlegen kam
Eigentlich kommt Andrea aus einer Welt, die wenig mit Tarotkarten und Zukunftsvisionen zu tun hat. Krankenschwester, Fotografin, dann Angestellte in einer Frauenarztpraxis. Alles Berufe, in denen man mit Menschen arbeitet – aber auf eine sehr rationale Weise.
Und doch war da immer diese Frage: War’s das?
Eine Trennung, ein Jobwechsel und eine ordentliche Portion Lebenskrise später saß sie dann selbst vor einer Kartenlegerin. Und die haute Dinge raus, die Andrea selbst nicht mal klar gedacht hatte.
Das war der Moment, in dem der Funke übersprang. Karten waren nicht einfach nur Spielerei – sie waren ein Werkzeug, das Dinge sichtbar machte, die im normalen Gedankenlärm untergehen.
Was Karten wirklich tun – und was nicht
Also, für die Zweifler: Nein, Andrea sieht nicht in einer Kristallkugel, wann du heiratest, ob du im Lotto gewinnst.
Was sie aber tut: Sie legt Karten als eine Art Roadmap. Ein Bild, das dir zeigt, welche Energien gerade in deinem Leben aktiv sind, welche Türen offen stehen – und wo du vielleicht gegen eine Wand rennst, ohne es zu merken.
„Viele kommen zu mir und hoffen, dass ich ihnen die Entscheidung abnehme“, sagt Andrea. „Aber das mache ich nicht. Ich zeige dir, was gerade möglich ist. Ob du’s nutzt, liegt bei dir.“
Denn ja, es gibt Dinge, die sich ankündigen. Wege, die sich abzeichnen. Aber nichts ist in Stein gemeißelt. Die Karten zeigen Potenziale – und die Verantwortung bleibt immer bei der Person selbst.
Coaching oder Esoterik? Beides nicht – und beides doch.
Hier wird niemand „geheilt“ oder auf eine höhere Frequenz gehoben. Andrea ist keine Therapeutin, aber auch kein esoterischer Wunschautomat.
„Manche meiner Klienten könnten auch eine klassische Therapie machen“, sagt sie. „Aber oft suchen sie einfach jemanden, der neutral draufschaut – ohne das ganze Pathologisieren.“
Denn manchmal ist es das, was am meisten fehlt: Jemand, der nicht schon eine Meinung über dich hat. Keine Freundin, die dich in deiner Endlosschleife aus Rechtfertigungen bestätigt. Kein Coach, der dir für 3.000 Euro ein „High-Vibe-Leben“ verspricht. Einfach jemand, der dir hilft, klarer zu sehen.
Für die Skeptiker: Was, wenn es funktioniert?
Es gibt immer diese Leute, die sofort „Humbug!“ rufen, wenn sie Kartenlegen hören. Die, die sich über alles lustig machen, was nicht mit Zahlen, Tabellen oder wissenschaftlichen Studien bewiesen werden kann.
Andrea? Sie zuckt mit den Schultern. „Ich arbeite nicht mit Leuten, die mich überzeugen wollen, dass es nicht funktioniert. Sondern mit denen, die wirklich Antworten suchen.“
Am Ende ist es wie mit allem: Wer’s nicht ausprobieren will, braucht es nicht. Aber wer es tut, verlässt eine Session mit Andrea selten ohne eine neue Sicht auf sein Leben.
Karten sind keine Zauberei. Sie sind ein Werkzeug. Und wenn man weiß, wie man sie liest, können sie mehr über dich sagen, als du es selbst jemals in Worte fassen könntest.
Und das ist dann doch ziemlich nah an echter Magie.
Kontakt:
Andrea in Instagram: https://www.instagram.com/einherzund.deineseele?igsh=MXM4NW1ta2hzeXBzMw==
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