
Es gibt Wohnungen, die sind einfach vier Wände. Und dann gibt es 142 Quadratmeter puren Beweis dafür, dass man sich hochkämpfen kann – wenn man bereit ist, alles zu geben. 2.600 Euro Miete, eine Terrasse, ein Stück Grün mitten in Ulm. Willkommen bei Rola El-Halabi – Ex-Boxweltmeisterin, Unternehmerin, Speakerin und jemand, der nicht auf Glück, sondern auf Konsequenz setzt.
Diese Wohnung ist kein Statussymbol. Sie ist ein Statement.

Von “Ich hab nichts” zu “Ich mach mir mein eigenes verdammtes Glück”
Wer Rola El-Halabi heute sieht, könnte meinen: Die hatte immer schon Erfolg. Falsch.
2011, Berlin. Ihr eigener Stiefvater schießt ihr in die Hand, ins Knie, in beide Füße. Karriereende? Denkste. Rola kämpft sich zurück, gewinnt weitere Titel, wird erneut Weltmeisterin. Aber irgendwann reicht ihr das nicht mehr.
2017, Griechenland. Sie und ihr Mann Kosta starten ein neues Leben, bauen eine Kampfsportschule auf, werden Eltern. 2020, Pandemie. Während die Welt stillsteht, bauen sie ein digitales Business auf. Und dann kommt Ulm zurück ins Spiel.
Weihnachten 2022: Sie sitzen in Ulm, trinken Kaffee, quatschen. „Eigentlich sind wir ständig hier. Warum ziehen wir nicht einfach zurück?“
Zwei Tage später haben sie die perfekte Wohnung.

Von null auf Erfolg – alles Kopfsache
Rola und Kosta hatten nicht immer diese Leichtigkeit. Vor ein paar Jahren sah die Realität noch anders aus: Finanziell am Boden, kein Plan, wie es weitergeht.
„2019 hat Kosta gesagt: So geht das nicht weiter“, erzählt Rola. „Ich war am Ende, finanziell und emotional. Kosta hat angefangen zu lesen – Bücher über Erfolg, Finanzen, Mindset. Und ich dachte: Ja klar, irgendein Typ im Tom-Ford-Anzug wird UNS jetzt erklären, wie man aus der Scheiße rauskommt?“
Aber dann passierte was.
Er setzte Strukturen auf. Ein Kontenmodell. Finanzplanung. Alles, was sie nie gelernt hatten. Und plötzlich, nach ein paar Monaten, merkten sie: Da verändert sich was.
„Das war mein größtes Learning“, sagt Rola. „Es ist nicht das Geld, es ist dein Kopf. Wenn du denkst, dass du arm bist, bleibst du arm. Wenn du dich entscheidest, dass du es nicht bleibst – dann ändert sich alles.“

Kein Blabla, sondern Durchziehen
„Jeder erzählt, wie schwierig es ist, in Ulm eine Wohnung zu finden“, sagt Rola. „Aber wenn du weißt, was du willst – und bereit bist, es zu nehmen – dann geht’s eben doch.“
Hirn Immobilien (Link) zeigt ihnen genau eine Wohnung, die passt. Besichtigung, Vermietergespräch, zwei Tage später ist die Sache durch. Und nein, es war nicht so, dass sie erst mal eingezogen sind und nach und nach die Lampen und die Bilder aufgingen. Das hier ist Rola El-Halabi.
Zwei Wochen nach Einzug war ALLES fertig. Keine offenen Kisten, keine halbherzigen Kompromisse. Klare Vision, klare Umsetzung.
„Ich hab zu Kosta gesagt: Ich werde keine Nacht in einer unfertigen Wohnung verbringen“, sagt sie. „Früher hatten wir Wohnungen, aus denen wir ausgezogen sind, bevor die Lampen hingen.“

Ein Sofa als Symbol
Zentrales Element der Wohnung? Ein gelbes Lignet-Roset-Sofa. 2012 in Ulm entdeckt, damals unbezahlbar. Elf Jahre später taucht es plötzlich im Möbelhaus Prinz in Ulm-Einsingen auf – als Ausstellungsstück. Sofort gekauft.
„Das stand auf meiner Wunschliste seit über zehn Jahren“, erzählt Rola. „Und plötzlich konnten wir es uns einfach holen. Kein Ratenkauf, kein ‚Irgendwann‘ – einfach bezahlen, liefern lassen, fertig.“
Manche nennen es Manifestation. Andere nennen es konsequentes Durchziehen. Rola ist das egal. Sie hat das Sofa – und das ist, was zählt.

Mehr als vier Wände – ein Beweis, dass man sein verdammtes Leben selbst in die Hand nehmen muss
Diese Wohnung ist kein „Look how rich I am“-Ding. Sie ist der ultimative Beweis, dass man sich seinen Erfolg erarbeiten kann.
„Vor sieben Jahren konnten wir kaum 800 Euro Miete zahlen“, sagt Rola. „Jetzt zahlen wir 2.600 – und es ist kein Problem. Das ist der Unterschied.“
Es ist nicht die Miete, es ist nicht das Quadratmetermonster, es ist nicht das Sofa. Es ist die Tatsache, dass alles daran zeigt: Ich hab mein Leben in die Hand genommen.
Hier lebt niemand, der auf Glück gewartet hat.
Hier lebt jemand, der sich seinen Erfolg Stück für Stück erkämpft hat.
Und wer glaubt, dass das Zufall war – der hat das Prinzip nicht verstanden.
Ihr Lieblingsplatz? Der Küchentisch.

„Hier passiert einfach alles“, sagt Rola. „Egal ob Frühstück mit der Familie, Meetings, Hausaufgaben oder tiefgründige Gespräche bis spät in die Nacht – dieser Tisch ist unser Lebensmittelpunkt.“ Während andere Gäste auf dem Sofa oder irgendwo anders landen, versammelt sich am Ende doch jeder hier. „Ich liebe es, wenn sich hier das Leben abspielt. Und wenn mal keiner da ist, dann sitze ich mit einem Kaffee da, schaue raus und genieße einfach den Moment.“
Kein Platz für Bullshit: Das Statement an der Wand

Mitten im Raum, unübersehbar: Ein Mann, Sonnenbrille auf, Zigarette in der Hand, Hose runter, sitzt auf dem Klo. Wer das Bild zum ersten Mal sieht, fragt sich vielleicht: Warum zur Hölle hängt das hier? Für Rola El-Halabi ist die Antwort klar: „Weil wir einen Scheiß auf die Meinung der Neider geben.“
Jahrelang haben sie sich von Erwartungen, Kritik und Zweifeln anderer nicht bremsen lassen. Während andere geredet haben, haben sie gemacht. Dieses Bild ist keine Deko – es ist ein Manifest. Ein täglicher Reminder, dass es nicht darum geht, ob irgendjemand ihr Leben abnickt. Es geht darum, es genau so zu leben, wie sie es wollen.
Willkommen in einem Zuhause, das eine Ansage ist
Diese Wohnung ist mehr als vier Wände. Sie ist ein verdammtes Statement. Ein Beweis, dass Erfolg kein Zufall ist, sondern eine Entscheidung. Dass man sich aus Tiefpunkten herauskämpfen kann – wenn man bereit ist, sein Mindset zu ändern und durchzuziehen.
Hier lebt niemand, der sich nach den Erwartungen anderer richtet. Hier lebt jemand, der sich das Leben genau so gebaut hat, wie sie es will. Und falls irgendjemand noch Zweifel hat – ein Blick auf das Bild an der Wand reicht: Meinung anderer? Uns egal. Wir machen unser Ding.