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Azubi-Paket: Wir packen den Fachkräftemangel bei den Wurzeln.

Wir müssen mehr Aufklärungsarbeit bei den Schüler/innen leisten und ihnen sagen, wie der Hase wirklich läuft.

Nein, Influencer und Dönerverkäufer sind keine Ausbildungsberufe. Und ja, es gibt Berufe an dir ihr nicht denkt, die aber super zu euch passen würden.

Fakt ist: wenn Unternehmen weitermachen wie seither, wird sich das Problem nicht lösen. Sie werden weiterhin nur schwer Azubis finden und in der Folge auch den Fachkräftemangel spüren. Oder wir machen es so: Sie als Unternehmen buchen dieses untenstehende Azubi-Paket und lassen uns von der Leine.

Unser Prinzip ist einfach und effektiv: Wir erstellen Podcasts über Ausbildungsberufe, veröffentlichen diese sowohl in unserem Job-Portal als auch auf Spotify und bieten Schülern eine 1:1-Berufsberatung via WhatsApp an. Dabei beraten wir Schüler individuell und empfehlen ihnen Ausbildungsberufe von Unternehmen, die ihre Stellen in unserem Portal vorstellen. Mit unserer persönlichen und exklusiven Beratung gehen wir über das hinaus, was Schulen und die Agentur für Arbeit leisten können oder wollen. Deshalb sind wir mehr als „nur“ ein weiteres Azubi-Portal – wir bieten echte Beratung mit echten Menschen, individuell und auf Augenhöhe. Mit dabei sind bereits unter anderem:


Unser Azubi-Paket für Sie:


1. Podcasts über Ausbildungsberufe:


Einfach, aber genial: Wir interviewen Auszubildende, die in etwa 15 bis 20 Minuten, ihren Ausbildungsberuf und Ausbildungsbetrieb vorstellen. Aus diesen Gesprächen entsteht pro Ausbildungsberuf ein Podcast, den wir unter anderem auf Spotify veröffentlichen. Diese Podcasts bieten Schüler*innen einen tiefen Einblick in den jeweiligen Beruf – oder wie sie es selbst sagen würden: Wir reden Real Talk über Ausbildungsberufe, Betriebe, den Alltag und die Karrierechancen. Dabei verwenden ausschließlich die Tonspur des Interviews, aus der wir einen informativen und unterhaltsamen Podcast schneiden. Nach der Freigabe veröffentlichen wir den Podcast u.a. auf Spotify. Die komplette Spotify-Playlist stellen wir in Kooperation den Schulen in der Region kostenfrei zur Verfügung, um Schüler*innen bei Ihrer Berufsorientierung zu unterstützen. Darüber hinaus schreiben wir auf Basis des Interviews einen Artikel und veröffentlichen diesen in dem oben erwähnten Ausbildungsportal, wo wir den Podcast ebenfalls integrieren.

Beispielpodcast:



2. Berufsberatung via WhatsApp – ohne KI, mit echten Menschen:


Darüber hinaus bieten wir – ganz pfiffig! – kostenlose WhatsApp-Berufsberatungen für Schüler:innen an (hier der Link zur Beschreibung). Die Beratung findet in 1-zu-1-Chats statt. Ohne Chatbot, sondern mit echten Menschen! Bei unserer Berufsberatung gehen wir individuell auf die Bedürfnisse der Schüler/innen ein und empfehlen wir Unternehmen, die einen Eintrag in unserem Azubi-Portal gebucht haben und die guten Gewissens empfehlen können. Darüber hinaus geben Schülern Tipps auf den Weg und beraten sie intensiv. Damit das klappt, arbeiten wir mit den Schulen in der Region zusammen, besuchen Ausbildungsmessen (dort verteilen wir unsere WhatsApp-QR-Codes) und machen Werbung in unserem Social-Media-Magazin Ulmer Spickzettel, mit dem wir über 200.000 Menschen pro Monat erreichen. Online natürlich. 


3. Eintrag ins regionale Ausbildungs-Portal:


Integriert in unser Online-Magazin Ulmer Spickzettel, präsentieren wir den Schüler:innen auf unterhaltsame und informative Weise Ausbildungsstellen aus der Region in unserem Azubi-Portal. Hier können Schüler:innen nicht nur nach Ausbildungsplätzen in ihrer Nähe suchen, sondern auch Berufe nach spezifischen Eigenschaften filtern. So finden sie noch schneller und gezielter die Ausbildung, die zu ihren Interessen und Stärken passt. Aber wir gehen einen Schritt weiter – und Sie können dabei sein!

Selbstverständlich können Sie uns auch Fotos und Videos senden – wir bereiten das Material auf und gestalten daraus einen ansprechenden Beitrag.

Nach Ihrer Buchung senden wir Ihnen einen Fragebogen zu, auf dessen Grundlage wir Ausbildungsporträts erstellen. Nach Ihrer Freigabe veröffentlichen wir diese in unserem Ausbildungsportal (hier klicken).

Preis pro Azubi-Porträt und Ausbildungsberuf, inklusive Podcast und WhatsApp-Berufsberatung: 950 Euro für ein Jahr.






Der Ulmer Spickzettel:

Neben unserer Social-Media-Agentur, betreiben mit Leidenschaft unser Onlinemagazin Ulmer Spickzettel, das monatlich zwischen 200.000 und 500.000 Menschen in der Region Ulm/Neu-Ulm erreicht.

Den Ulmer Spickzettel gibt es nicht gedruckt, denn wir sind dort aktiv, wo sich die Menschen im Alter von 14 bis 55 Jahren aufhalten: auf Instagram, Facebook, YouTube, TikTok und auf unserer Webseite unter www.ulmer-spickzettel.de. Hier berichten wir über spannende Themen, Menschen und Unternehmen. Für unsere Kunden bedeutet das: wir sind wir mehr als “nur”eine Social-Media-Agentur, denn wir bringen die Reichweite eines regionalen “Influencers” gleich mit – und können so unsere Azubi-Podcasts elegant unters Volk bringen.

Ihr Kontakt:

Mathias Eigl, Gründer und Geschäftsführer der Social Media Agentur ulm me.
Mail: hallo@ulmer-spickzettel.de
Telefon: 01729258003.


Ich nehme es persönlich!


„Hallo, ich heiße Mathias Eigl, bin der Gründer des Ulmer Spickzettels und der ersten Ulmer Social Media Agentur ulm me. Zwar habe ich Informationsmanagement unser Unternehmenskommunikation an der Hochschule Neu-Ulm studiert, aber mein Start ins Berufsleben begann bereits viel früher: Mit 16 Jahren, nach meinem Hauptschulabschluss, begann ich eine Ausbildung zum Kaufmann im Einzelhandel bei der Firma Kaufland. Der Job war super, die Chefs miserabel. Mobbing war an der Tagesordnung. Aber ich zog die Ausbildung durch. Meine Freundin machte zu dieser Zeit gerade das Abitur (mit ihr habe ich später in Neu-Ulm studiert und unsere Agentur gegründet). Dadurch angespornt, besuchte ich das Berufskolleg und hatte zwei Jahre später das „Fachabi“ in der Tasche. Noch während des Studiums machten wir beide uns selbstständig. Diese „Lebensgeschichte“ ist meine Mission: Ich will junge Menschen bei ihrem Start ins Berufsleben beraten und ihnen zur Seite stehen. Aufgrund meiner schlechten Erfahrung während der Ausbildung möchte ich nur „gute“ Unternehmen empfehlen. Die Azubi-Kampagne ist mir deshalb ein persönliches Anliegen und nicht ‘einfach nur ein Projekt’ Es ist eine Mission.“

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Social-Media-Agentur ULM ME (www.ulm.me).

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