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Azubi-Kampagne: WhatsApp + Podcast

Wir müssen mehr Aufklärungsarbeit bei den Schüler/innen leisten und ihnen sagen, wie der Hase wirklich läuft. Denn:

Influencer und Dönerverkäufer sind keine Ausbildungsberufe. Und ja, es gibt Berufe an dir ihr nicht denkt, die aber super zu euch passen würden.

Fakt ist: wenn Unternehmen weitermachen wie seither, wird sich das Problem nicht lösen. Sie werden weiterhin nur schwer Azubis finden und in der Folge auch den Fachkräftemangel spüren. Oder wir machen es so: Sie als Unternehmen buchen dieses untenstehende Azubi-Paket und lassen uns von der Leine.

Unser Prinzip ist einfach und effektiv: Wir erstellen Podcasts über Ausbildungsberufe, veröffentlichen diese sowohl in unserem Job-Portal als auch auf Spotify und bieten Schülern eine Berufsberatung via WhatsApp an. Dabei beraten wir Schüler individuell. Mit unserer persönlichen und exklusiven Beratung gehen wir über das hinaus, was Schulen und die Agentur für Arbeit leisten können oder wollen.

Diese Unternehmen sind bereits dabei (Auszug):


Unser Azubi-Paket für Sie:


1. Berufsberatung via WhatsApp.


Wir bieten – ganz clever! – eine kostenlose WhatsApp-Berufsberatung für Schüler an. Bei unserer Beratung gehen wir individuell auf die Wünsche und Interessen der Jugendlichen ein und empfehlen passende Unternehmen. Damit das klappt, füttern wir unseren Berufsberater Henry mit Informationen der teilnehmenden Unternehmen. Und um unsere Berufsberatung bekannt zu machen, setzen wir nicht nur auf gezielte Werbung in unserem eigenen Magazin Ulmer Spickzettel, sondern sind auch regelmäßig auf Ausbildungsmessen in der Region vertreten und arbeiten mit Vereinen und Organisationen zusammen, mit der wir die Zielgruppen teilen. Testen Sie es selbst und chatten Sie mit Henry – einfach auf diesen Link klicken! Oder …

Scannen Sie den QR-Code ab und chatten Sie mit Henry via WhatsApp:


2. Podcasts über Ausbildungsberufe:


Einfach, aber genial: Wir interviewen Auszubildende, die in etwa 15 bis 20 Minuten, ihren Ausbildungsberuf und Ausbildungsbetrieb vorstellen. Aus diesen Gesprächen entsteht pro Ausbildungsberuf ein Podcast, den wir unter anderem auf Spotify veröffentlichen. Diese Podcasts bieten Schüler*innen einen tiefen Einblick in den jeweiligen Beruf – oder wie sie es selbst sagen würden: Wir reden Real Talk über Ausbildungsberufe, Betriebe, den Alltag und die Karrierechancen. Dabei verwenden ausschließlich die Tonspur des Interviews, aus der wir einen informativen und unterhaltsamen Podcast schneiden. Nach der Freigabe veröffentlichen wir den Podcast u.a. auf Spotify. Die komplette Spotify-Playlist stellen wir in Kooperation den Schulen in der Region kostenfrei zur Verfügung, um Schüler*innen bei Ihrer Berufsorientierung zu unterstützen.

Beispielpodcast:


Preis für einen Podcast inklusive WhatsApp-Berufsberatung: 950 Euro für ein Jahr.





Der Ulmer Spickzettel:

Neben unserer Social-Media-Agentur, betreiben mit Leidenschaft unser Onlinemagazin Ulmer Spickzettel, das monatlich zwischen 200.000 und 500.000 Menschen in der Region Ulm/Neu-Ulm erreicht.

Den Ulmer Spickzettel gibt es nicht gedruckt, denn wir sind dort aktiv, wo sich die Menschen im Alter von 14 bis 55 Jahren aufhalten: auf Instagram, Facebook, YouTube, TikTok und auf unserer Webseite unter www.ulmer-spickzettel.de. Hier berichten wir über spannende Themen, Menschen und Unternehmen. Für unsere Kunden bedeutet das: wir sind wir mehr als “nur”eine Social-Media-Agentur, denn wir bringen die Reichweite eines regionalen “Influencers” gleich mit – und können so unsere Azubi-Podcasts elegant unters Volk bringen.

Ihr Kontakt:

Mathias Eigl, Gründer und Geschäftsführer der Social Media Agentur ulm me.
Mail: hallo@ulmer-spickzettel.de
Telefon: 01729258003.


Ich nehme es persönlich!


„Hallo, ich heiße Mathias Eigl, bin der Gründer des Ulmer Spickzettels und der ersten Ulmer Social Media Agentur ulm me. Zwar habe ich Informationsmanagement unser Unternehmenskommunikation an der Hochschule Neu-Ulm studiert, aber mein Start ins Berufsleben begann bereits viel früher: Mit 16 Jahren, nach meinem Hauptschulabschluss, begann ich eine Ausbildung zum Kaufmann im Einzelhandel bei der Firma Kaufland. Der Job war super, die Chefs miserabel. Mobbing war an der Tagesordnung. Aber ich zog die Ausbildung durch. Meine Freundin machte zu dieser Zeit gerade das Abitur (mit ihr habe ich später in Neu-Ulm studiert und unsere Agentur gegründet). Dadurch angespornt, besuchte ich das Berufskolleg und hatte zwei Jahre später das „Fachabi“ in der Tasche. Noch während des Studiums machten wir beide uns selbstständig. Diese „Lebensgeschichte“ ist meine Mission: Ich will junge Menschen bei ihrem Start ins Berufsleben beraten und ihnen zur Seite stehen. Aufgrund meiner schlechten Erfahrung während der Ausbildung möchte ich nur „gute“ Unternehmen empfehlen. Die Azubi-Kampagne ist mir deshalb ein persönliches Anliegen und nicht ‘einfach nur ein Projekt’ Es ist eine Mission.“

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